Presseinformation
Die Bewerbungsphase für den KUNSTPREIS DEUTSCHLAND 2025/26 hat begonnen
Über ein digitales Bewerbungsformular können sich akademisch gebildete Kunstschaffende und Profi-Autodidakten mit bis zu fünf Werken (per Foto-Upload) an diesem überregionalen Kunst-Wettbewerb beteiligen. Der Kunstpreis-Slogan lautet „Art powers future“. Eine unabhängige, fünfköpfige Experten-Jury sichtet die digital eingereichten Werke an einem Groß-Bildschirm. Sie trifft dann die Nominierungs-Entscheidungen in den vier Kunstdisziplinen Malerei, Bildhauerei/Objekt, Fotografie/Digital-Art und Grafik. Von 2025 an haben Kunstschaffende die Möglichkeit sich in diesen vier Kunstdisziplinen zu bewerben. Aus ca. 30 zu nominierenden Werken werden in einer weiteren Jury-Sitzung die Kunstpreise ermittelt. Der Ausrichter vom KUNSTPREIS DEUTSCHLAND fördert Nachwuchskünstler bis zum 35. Lebensjahr finanziell – und erlässt diesen die Bearbeitungsgebühr für zwei eingereichte Werke.
Die Bewerbungsphase für den KUNSTPREIS DEUTSCHLAND 2024/25 ist abgeschlossen
Kunstschaffende aus Deutschland und dem Ausland haben sich mit über 500 Werken für den KUNSTPREIS DEUTSCHLAND beworben. Die Spannung steigt. Wer wird von der Jury nominiert? Welche Künstlerinnen und Künstler gewinnen die Preise in den drei Disziplinen Malerei, Bildhauerei, Fotografie/Digital-Art? Eine fünfköpfige Experten-Jury entscheidet im Januar 2025. Die Verleihungszeremonie findet im April 2025 statt. Im März werden der Verleihungsort und das exakte Datum bekanntgegeben.
Der KUNSTPREIS DEUTSCHLAND 2023/24 ging nach Baden-Württemberg, NRW und Niedersachen
Sonja Keppler (Pforzheim) mit der Skulptur „Widerstandshelm IV“, Rika Pütthoff-Glinka (Dortmund) mit der Digital-Art-Arbeit „Lebensfreude“ und Frank Schult (Celle) mit dem Gemälde „Kopflos durch die Zeit“ haben es geschafft. Unter den Bewerbern aus 22 Staaten haben sich die in Nord-, West- und Süddeutschland lebenden Kunstschaffenden durchgesetzt und dürfen sich nun Preisträger des Kunstpreises Deutschland 2023/24 nennen. Die Verleihung fand am 6. April im STEIGENBERGER Parkhotel Braunschweig statt.
Vor gut 100 Kunstschaffenden und Gästen begründete der Sprecher der Experten-Jury, Prof. em. Erich Kruse (HBK Braunschweig), die Entscheidungen der fünfköpfigen Experten-Jury ausführlich. Die mit Goldawards dotierten drei Kunstpreise der o.g. Kategorien wurden von Franz-Friedrich von Preußen, Prof. Erich Kruse und Dr. Prinz Asfa-Wossen Asserate überreicht.
Goslar, 18.12.2024